Willkommen im BuchPorträt des Buches „Wenn auch nur für einen Tag“ von Annette Moser.
Klappentext[]
Lukas steht vor dem Nichts. Unter Zeugenschutz muss er alles verleugnen: seine Herkunft, seine Familie, sogar seinen richtigen Namen. Erst als er Jana kennen lernt, kann er sein neues Leben langsam akzeptieren. Jana trauert um ihren Bruder Florian. Um den Schmerz zu lindern, verdrängt sie seinen Tod und verstrickt sich dadurch immer mehr in ein Gewirr aus Lügen. Keiner von beiden ahnt, dass ihre Schicksale ausgerechnet durch Florians Tod verknüpft sind. Die Lügen drohen ihre Liebe zu zerstören. Dennoch wünschen sich Lukas und Jana nichts sehnlicher, als einmal ungetrübt glücklich sein zu dürfen – wenn auch nur für einen Tag.
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Pressestimmen[]
Handlung[]
Seit Lukas Richter Zeuge eines Verbrechens geworden ist, ist nichts mehr, wie es einmal war. Er muss seine Heimat verlassen, seine Identität ändern, sein bisheriges Leben aufgeben. In Hamburg, seiner neuen Heimat, schließt er sich einer High-Society-Clique an, um irgendwo dazu zu gehören. Doch das kann schnell zu Problemen führen, wenn man wesentlich weniger Geld hat als die anderen der Clique...
Auch Janas Leben ist nicht mehr, was es einmal war. Nachdem ihr Bruder Florian in Rom ermordet wurde, hat sie nur noch ihre Cousine Carla, mit der sie in einem Studentenwohnheim wohnt. Die Trauer um ihren Bruder bestimmt ihr Leben und um damit fertig zu werden, verleugnet sie seinen Tod.
Als sich Lukas und Jana kennen lernen, überdenken beide ihre bisherigen Leben. Lukas merkt, wie oberflächlich sein Leben war und Jana hat wieder einen Lichtblick in ihrem Leben.
Doch ständige Wegbegleiter ihrer Beziehung sind die Geheimnisse, die beide vorheinander haben. Kann eine solche Beziehung wirklich bestehen? Und ist die Vergangenheit wirklich Vergangenheit?