Willkommen im BuchPorträt des Buches „Was vom Sommer übrig ist“ von Tamara Bach.
Klappentext[]
als ob
Und was machst du so in den Ferien? Fährst du in den Süden? Mit dienen Eltern, mit Freunden? Hast du einen Job? Machst du ein Praktikum? Willst du ganz viel Zeit am See, im Schwimmbad, mit deiner Freundin verbringen? Verplemperst du Zeit, bist du verplant, durchgeplant, organisiert? Mach was anderes. Klau das Auto deiner Oma, was nicht mal klauen ist, weil sie es nicht merken wird, weil sie in der Toskana ist und weil, klauen in der Familie zählt nicht, gibt's nicht. Lass deinen Job und den anderen sausen und lass deinen Bruder im Krankenhaus liegen. Vergiss das letzte Schuljahr und dass deine Eltern nicht mehr miteinander reden. Und wenn du Lust hast, dann nenn dich anders, gib dir einen anderen Namen, nenn dich nicht mehr Louise, nenn dich nicht Lou, Loulou, Louischen, du kannst eine Indianerin sein, die Häuptlingstochter. Du kannst im Sommer alles sein, kannst Fremdsprachen ausprobieren und erfinden. Der Sommer hat tausend und eine Tür. Und die stehen auf Durchzug, weil es heiß ist.
Ausgaben & Preise[]
Hardcover:
€ 12,90 bei Carlsen
Paperback:
€ 6,99 bei Carlsen
E-Book:
€ 6,99 bei Carlsen
Pressestimmen[]
Handlung[]
Sommerferien. Louise ist siebzehn, hat zwei Ferienjobs, passt auf den Hund ihrer Oma auf und macht ihre Fahrprüfung.
Dann entdeckt sie Jana, die auf einem Stromkasten sitzt und Schokokuchen isst.
Jana ist dreizehn, ihr Bruder liegt im Krankenhaus und ihre Eltern haben ihren Geburtstag vergessen. Als sie auf einem Stromkasten sitztend ihren selbst gekauften Schokokuchen aus dem Automaten im Krankenhaus isst, sieht sie Louise, die einen kurzatmigen Hund hinter sich herzieht.
Die beiden verbringen den Sommer zusammen, nehmen das Auto von Louises Oma und fahren einfach mal weg - merkt ja eh keiner. Denn im Sommer ist alles möglich.