Willkommen im BuchPorträt des Buches „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf.
Klappentext[]
Zwei Jungs. Ein geknackter Lada.
Eine Reise voller Umwege durch ein unbekanntes Deutschland.
Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Asi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie das Musterbeispiel der Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit beginnt eine unvergessliche Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende deutsche Provinz.
Ausgaben & Preise[]
Pressestimmen[]
Handlung[]
Es gibt Menschen, die langweilig sind. Und es gibt Menschen, die keine Freunde haben.
Aber es gibt auch Menschen, die langweilig sind und keine Freunde haben - dazu gehört auch Maik. Doch dann kommt Tschick in seine Klasse. Er ist es auch, der nach Beginn der ebenfalls langweiligen Sommerferien mit einem "geliehenen" alten Lada bei Maik vorbeikommt, und beschließt, mit ihm in die Walachei zu fahren - die es laut Maik gar nicht gibt. Trotzdem steigt er ein und eine abenteuerliche Fahrt beginnt...
Hintergründe[]
Mehr zum Buch[]
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