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Willkommen im BuchPorträt des Buches „Todesengel“ von Andreas Eschbach.


Klappentext[]

Was, wenn der Staat seine Bürger nicht mehr schützen kann? Muss es dann nicht jemand anderes tun? Erich Sassbeck ist zur falschen Zeit am falschen Ort und gerät in eine brutale Schlägerei. Doch am Ende ist er es, der überlebt, während seine Angreifer tot sind – erschossen von unbekannter Hand. Sassbeck glaubt, dass ihn ein Wunder gerettet hat. Die Polizei dagegen fragt sich, ob nicht er geschossen hat. In Notwehr. Oder schlimmer: in Selbstjustiz. Der Journalist Ingo Praise findet bald Beweise, dass Sassbecks Geschichte stimmt. Ein Unbekannter streift durch die Stadt und beschützt Unschuldige. Praise macht den »Racheengel« zum Star – und löst damit eine Katastrophe aus ...

Ausgaben & Preise[]

Hardcover: € 19,99 bei Bastei Lübbe
Paperback: € 9,99 bei Bastei Lübbe
E-Book: € 8,49 bei Bastei Lübbe

Pressestimmen[]

»Ein Thriller der Sonderklasse, der Tabus schonungslos in Frage stellt und bis zum Ende fesselt. Gesellschaftskritik kann auch spannend sein.«
Wiener Journal  
»Ein Thriller, der auch lange nach der Lektüre noch nachklingt.«
Rhein-Neckar-Zeitung  


Handlung[]

Erich Sassbeck will nur den Vandalismus zweier Jugendlicher verhindern, da gehen die beiden gnadenlos auf ihn los und schlagen ihn fast zu Tode. Er überlebt nur, weil jemand auftaucht und die beiden Jugendlichen erschießt. Dieser Jemand kann nur ein Engel sein, denkt Sassbeck. Wie sonst kann es sein, dass die Person von innen heraus geleuchtet hat?

Sassbeck bleibt nicht der einzige, den der "Racheengel" vor brutalen Schlägern beschützt. Es werden immer mehr, die ihm zum Opfer fallen und auch immer mehr, die ihm sein Leben verdanken - weil er sie vor ebenjenen beschützt, die er erschießt.

Der Journalist Ingo Praise stolpert eher zufällig tiefer in diesen Fall und macht sich schon bald stark für Opfer von Überfällen. Er bekommt dafür sogar eine eigene Fernsehserie, in der er sich für den Racheengel einsetzt und seine Taten rechtfertigt. Doch das wird unter anderem von der Polizei gar nicht gern gesehen - schließlich ist Selbstjustiz inakzeptabel! Oder?

Praise rüttelt die Gesellschaft auf und teilt sie mit seinen Ansichten. Er spricht sich dafür aus, dass Selbstjustiz durchaus tolerabel ist, solange der Staat nicht in der Lage ist, uns seine Bürger zu schützen. Warum wird Körperverletzung so viel milder bestraft als Steuerhinterziehung? Warum werden die sich in Notwehr verteidigenden Opfer von Gewaltverbrechen oft härter bestraft als die Täter?

Der Journalist wirbelt die Geschehnisse auf und merkt nicht, dass sich eine Katastrophe Bahn bricht.

Hintergründe[]

[Hintergrundinfos ergänzen]

Mehr zum Buch[]

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