Willkommen im BuchPorträt des Buches „Schneeweiß, blutrot“ von Susanne Mischke.
Klappentext[]
Früher haben Milena und ihre Clique die Regeln gemacht. Doch während eines Ausflugs in die Berge, in völliger Isolation, ohne Handys und umgeben von nichts als Schnee, kommen Geschichten ans Licht, die Milena am liebsten vergessen hätte. Schreckliche Wahrheiten nehmen ihren Platz ein. Und Milena ahnt nicht: Die Spielregeln von damals gelten längst nicht mehr.
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Pressestimmen[]
Handlung[]
Ein halbes Jahr nach dem Abitur trifft sich die alte Clique auf einer einsamen Berghütte wieder. Milena, die gerade Liebeskummer hat, ist froh, die alten Freunde wiederzusehen.
Am Abend sitzen sie zusammen am Feuer und es kommen Geschichten ans Licht, die Milena am liebsten vergessen hätte. Und es schneit und schneit … Bald sind sie völlig isoliert und umgeben von nichts als Schnee. Den ersten gehen die Nerven durch. Milenas Freundin Carlotta versucht, auf eigene Faust ins Tal zu kommen. – Ein fataler Fehler. Den Dagebliebenen macht ein unheimliches Wesen Angst, das angeblich in den Wäldern leben soll. Ein Gruselmärchen? Oder ist doch etwas dran? Ein toter Hase liegt am Morgen blutend vor der Hütte und eine seltsame Spur führt in den Wald.
Mit der Zeit werden aus Freunden Feinde und Milena weiß nicht mehr, wem sie noch trauen kann …
Hintergründe[]
Mehr zum Buch[]
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