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Willkommen im BuchPorträt des Buches „Pole Poppenspäler“ von Theodor Storm.


Klappentext[]

Im Jahr 1874 erschien mit "Pole Poppenspäler"eine der heute bekanntesten Novellen Theodor Storms, die zum festen Kanon der Schullektüre gehört. Storm setzte in seiner Novelle dem Mechanikus Geisselbrecht, der auch in Husum mit seinem Marionetten-theater gastiert hatte, ein literarisches Denkmal. Kunstvoll in eine Rahmenhandlung eingebettet, wird die Geschichte des alternden Puppenspielers Josef Tendier aus München und seiner Tochter Lisei erzählt. (...) Als die Puppenspieler einmal in Pauls Heimatstadt ein Gastspiel geben, fasst Paul starke Zuneigung zu dieser fremden Welt und besonders zu der Puppenspieler-Tochter. Nach Jahren trifft er die Lisei wieder, hilft ihr aus einer schwierigen Lage und heiratet sie schliesslich, obwohl er daheim Widerstand gegen die unstandesgemässe Heirat erwarten muss. Das bringt ihm den Spitznamen "Pole Poppenspäler" ein.

Ausgaben & Preise[]



: George Westermann (Preis unbekannt)

Pressestimmen[]

[Pressestimmen ergänzen]


Handlung[]

Paul (≈"Pole") lernt in seiner Kindheit Lisei, die Tochter von fahrenden Puppenspielern, und deren Eltern kennen. Diese sind gesellschaftlich nicht gut angesehen. Trotzdem entsteht zwischen Paul und der Puppenspielerfamilie schnell eine starke Freundschaft. Als die Familie weiterziehen muss, ist der Abschied schlimm für beide Seiten und Jahre später packt Paul wieder die Sehnsucht nach Lisei. Als er sie schließlich wieder sieht, beschließen sie zu heiraten. Seitdem müssen sich die beiden den Problemen des Widerstandes gegen ihre unstandesgemäße Heirat stellen und sich in der Gesellschaft verteidigen.

Hintergründe[]

Hier ein Auszug aus der Hörbuchfassung:

Mehr zum Buch[]

Wikipediaartikel zu "Pole Poppenspäler" • Pole Poppenspäler auf Wikisource lesen • Pole Poppenspäler bei Spiegel (Guttemberg-Projekt) lesen

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