Willkommen im BuchPorträt des Buches „Nebra“ von Thomas Thiemeyer.
Klappentext[]
Walpurgisnacht. Schneestürme verwüsten das frühlingsgrüne Land. In den Tiefen des Berges will eine archaische Kraft entfesselt werden. Doch noch fehlt das entscheidende Element …
Rund um den Brocken im Harz bereiten sich Hotels und Gemeinden auf den Touristenrummel zu Walpurgis vor. Auch die Archäologin Hannah Peters ist dort unterwegs; sie soll im Auftrag des Landesmuseums die geheimnisumwitterte Himmelsscheibe von Nebra erforschen, einen sensationellen bronzezeitlichen Fund aus der Gegend – und kommt keinen Schritt weiter. Was sie nicht wissen kann: Die Scheibe ist das Objekt der Begierde eines dunklen Kultes, der in den Höhlen des Harzgebirges seit langem darauf lauert, einen alles vernichtenden Ritus zu zelebrieren. Als Hannah einen Mann kennenlernt, der das Gebirge wie seine Westentasche zu kennen scheint, kommt endlich Bewegung in ihre Forschungen. Doch dann ist die Scheibe plötzlich verschwunden. Unwiderruflich wird Hannah hineingezogen in die Machenschaften jener uralten Sekte, und schon bald kündigen seltsame Himmelserscheinungen eine Walpurgisnacht an, die nie wieder enden wird ...
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