Willkommen im BuchPorträt des Buches „Macht’s gut, und danke für den Fisch“ von Douglas Adams.
Klappentext[]
Wenn man einen bestimmten Kniff anwendet, kann jedermann fliegen. Der Kniff besteht darin, sich auf den Boden zu schmeißen, aber daneben. Das mit dem Fliegen ist keine ganz einfache Sache, und bislang hat Arthur Dent gedacht, dass er das einzige menschliche Wesen ist, das diesen raffinierten kleinen Trick beherrscht – bis er auf Fenchurch trifft, die Frau seiner Träume. Fenchurch weiß, dass man aus der Welt einen Hort des Glücklichseins machen könnte, nur hat sie leider vergessen, wie genau man das anstellt. Irgendwie muss man nur herausfinden, wie Gottes letzte Botschaft an seine Schöpfung lautete …
Ausgaben & Preise[]
Pressestimmen[]
Handlung[]
Arthur Dent kehrt auf die explodierte Erde zurück, da er herausfinden möchte, ob es dieselbe wie vorher ist. Tatsächlich, sie ist es. Allerdings sind die Delphine verschwunden, aber wieso? In seinem Haus findet er ein geheimnissvolles Gefäß mit der Gravur „Macht’s gut und danke“! Er begegnet Fenchurch. Sie lernen sich kennen und verlieben sich. Auch sie besitzt ein Glasgefäß.
Zusammen machen sie sich auf die Suche nach der Lösung dieses Rätsels. Dabei gelangen sie zur „Außenseite des Irrenhauses“, ein Haus, dessen Erbauer John Watson die Welt als Irrenhaus erkannt haben will und nun eins für die ganze Welt gebaut hat. Nur er und sein Wohnbereich befinden sich auf der Außenseite.
Ford Prefect begibt sich auch auf die Erde, da der Artikel aus dem Anhalter trotz der Zerstörung nicht gelöscht wurde.