Willkommen im BuchPorträt des Buches „Im freien Fall oder wie ich mich in eine Pappfigur verliebte“ von Jessica Park.
Klappentext[]
"Oh, Julie, ich habe dich ja noch gar nicht richtig vorgestellt. Papp-Finn, das ist Julie. Julie, das ist Papp-Finn."
Julie kann es nicht fassen: Statt die ersten Tage am College zu genießen, beaufsichtigt sie plötzlich eine 13-Jährige, die keinen Schritt ohne die lebensgroße Pappfigur ihres Bruders Finn unternimmt. Zugegeben, ihres sehr gut aussehenden Bruders Finn. Der befindet sich zwar gerade auf Weltreise, schreibt aber E-Mails, die Julies Knie butterweich werden lassen. Doch wieso zögert er seine Rückkehr immer weiter hinaus? Weshalb stört sich niemand an seinem platt gedrückten Doppelgänger? Und verliebt Julie sich tatsächlich gerade in eine Pappfigur?
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Handlung[]
Als Julie in Boston ankommt, wo sie von nun an aufs College gehen wird, entdeckt sie, dass sie einem Wohnungsschwindel zum Opfer geworden ist und nun ohne Heim auf der Straße steht. Doch zum Glück kann sie bei der Familie einer alten Studienfreundin ihrer Mutter unterkommen. Dort fühlt sie sich auch ganz wohl. Doch irgendetwas in der Familie ist seltsam - Celeste, die 13-jährige Tochter, auf die Julie nun des Öfteren aufpassen soll, schleppt ständig eine lebensgroße Pappfigur ihres verreisten Bruders Finn mit sich herum. Und niemand, weder die Eltern noch Celestes Bruder Matt, will Julie darüber aufklären, was es damit auf sich hat. Sie nimmt über Facebook Kontakt mit Finn auf, der ihr jedoch auch nicht vielmehr erzählt. Dafür verliebt sie sich jedoch nach und nach in Finn, den sie durch seine E-Mail kennenlernt. Finn scheint diese Gefühle auch zu erwidern, doch seine Heimkehr schiebt er immer wieder auf. Julie weiß, dass die Familie Hilfe braucht, und dass sie diejenige sein könnte, die ihnen hilft - doch wie soll sie das tun, wenn niemand ihr erzählt, was los ist?