Willkommen im BuchPorträt des Buches „Gut gegen Nordwind“ von Daniel Glattauer.
Dieses Buch ist Band 1 der Reihe „Gut gegen Nordwind“.
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Klappentext[]
Emmi Rothner möchte per E-Mail ihr Abo der Zeitschrift „Like“ kündigen, doch durch einen Tippfehler landen ihre Nachrichten bei Leo Leike. Als Emmi wieder und wieder E-Mails an die falsche Adresse schickt, klärt Leo sie über den Fehler auf. Es beginnt ein außergewöhnlicher Briefwechsel, wie man ihn nur mit einem Unbekannten führen kann. Auf einem schmalen Grat zwischen totaler Fremdheit und unverbindlicher Intimität kommen sich die beiden immer näher – bis sie sich der unausweichlichen Frage stellen müssen: Werden die gesendeten, empfangenen und gespeicherten Liebesgefühle einer Begegnung standhalten? Und was, wenn ja?
Ausgaben & Preise[]
Pressestimmen[]
Handlung[]
Leo Leike bekommt eine zufällige Mail von Emmi Rothner. Sie kennen sich nicht, aber die falsch gesendete Mail von Emmi sollte nicht die letzte bleiben. Sie schreiben weiter, obwohl sie das am Anfang nicht wollen, doch ihr Gefühl zwingt sie dazu. Sie dringen gegenseitig immer mehr in ihr Privatleben ein und können sich nicht voneinader losbinden. Und so kommt es bei diesen Umständen zu Hürden, die sogar für diese Liebe schwer zu übwerwinden sind.
Hintergründe[]
Der Roman spielt im Internet und stellt einen sogenannten Briefroman dar, welcher schon Goethe mit Die Leiden des jungen Werthers verfasste. Der große Unterschied zu Goethe ist aber die Handlungszeit. Glattauers Roman ist modern und fügt sich in die Gegenwart ein. Das Problem zwischen den beiden Wortwechslern ist die Fremdheit und die Tatsache, dass dieser Fall das Leben und den Alltag der Protagonisten tief beeinträchtigt. Andererseits fühlen sie sich aber wieder zueinander hingezogen, verspüren Liebe. Dieses Dilemma baut die Spannung auf.
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