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Willkommen im BuchPorträt des Buches „Die zwölf Geschworenen“ von Reginald Rose.


Klappentext[]

Hier diskutiert am simplen Fall die Demokratie sich selbst, geht bei sich selbst in die Lehre, gewinnt fundamentale Einblicke in ihr Wesen, ihre Größe und ihre Gefährdung - und dies alles ganz und gar ohne lehrhafte Gemeinplätze, nur an Hand eines spannenden Kriminalfalles. Wo gibt's das sonst? Die zwölf Männer in ihrer Klausur werden zu Aposteln einer großen Botschaft, zum klassischen Modellfall.

Ausgaben & Preise[]


Paperback: € 3,60 bei Reclam


Pressestimmen[]

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Handlung[]

Zwölf Geschworene müssen sich nach einer Gerichtsverhandlung entscheiden, ob der angeklagte 19-Jährige schuldig ist oder nicht. Ihm wird vorgeworfen, seinen Vater erstochen zu haben, was mehrere Zeugen gesehen haben wollen.

Zunächst stimmen elf der Geschworenen für "schuldig". Lediglich einer hat Zweifel, ob der Junge die Tat wirklich begangen hat. Er versucht mit den anderen herauszufinden, was in jener Nacht tatsächlich passiert ist und wie glaubhaft die Aussagen der Zeugen sind. Zwölf Männer, die sich untereinander nicht kennen und von denen die meisten keine Lust haben, noch länger im stickigen Geschworenenzimmer zu bleiben, müssen über das Leben eines Jungen entscheiden...

Hintergründe[]

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Mehr zum Buch[]

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