Willkommen im BuchPorträt des Buches „Die Zeitmaschine“ von H. G. Wells.
Klappentext[]
›Die Zeitmaschine‹, erschienen 1895, ist die kühnste und poetisch reifste Leistung des genialen Visionärs H. G. Wells.
Mit diesem Roman von der vierten Dimension, oft nachgeahmt, niemals erreicht, schlug die Geburtsstunde der modernen Science-fiction.
Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, durch die Zeit zu reisen? Angekommen im Jahr 802701 entdeckt unser Held zwischen den Ruinen Londons die Eloi, eine paradiesische Gemeinschaft. Als er in die Gegenwart zurückkehren will, ist seine Zeitmaschine verschwunden. Und die Anzeichen häufen sich, dass die Eloi nicht die einzigen Bewohner dieser wundersamen Welt sind.
Ausgaben & Preise[]
Paperback:
€ 9,90 bei dtv
E-Book:
€ 7,99 bei dtv
Pressestimmen[]
Handlung[]
Ein Untertan Ihrer Majestät Königin Victoria, der namenlose "Zeitreisende", erzählt seinen Freunden von seiner Erfindung: einer fahrradähnlichen Maschine, die Vor- und Rückwärtsbewegungen auf der Zeitachse, mithin also die Erforschung des Schicksals der menschlichen Spezies ermöglicht. Während einer Demonstration entschwindet der Erfinder und taucht erst acht Tage später wieder auf. Wunderliches berichtet er aus dem Jahr 802701. Dort trifft er auf die oberirdisch lebenden, kindlich-zutraulichen Eloi, die in einem wahren Paradies leben, und die unterirdisch lebenden, hässlichen, affenartigen, menschenfressenden Morlocken. Beide Spezies haben sich aus den Gesellschaftsklassen des viktorianischen Englands entwickelt.
Hintergründe[]
Die Zeitmaschine wurde mehrmals verfilmt.
Am bekanntesten ist die Verfilmung "Die Zeitmaschine" aus dem Jahr 1960. Dort spielten Yvette Mimieux und Rod Taylor die Hauptrollen, Regie führte George Pal. Der Zeitreisende trägt im Film den Namen George.
2002 verfilmte Simon Wells, ein direkter Nachfahre des Autors, den Stoff als Film "The Time Machine" mit Guy Pearce.