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Willkommen im BuchPorträt des Buches „Die Tore der Welt“ von Ken Follett.


Klappentext[]

Ein genialer Architekt
Eine selbstbewusste Frau
Ein ehrgeiziger Mönch

Wir schreiben das Jahr 1327: Vier junge Menschen versuchen in England ihr Glück zu machen: Der rebellische Merthin, ein Nachfahre des großen Baumeisters Jack Builder. Sein Bruder Ralph, der in den Ritterstand aufstrebt. Das Mädrich Caris, das sich nach Freiheit sehnt. Und Gwenda, die Tochter eines Tagelöhners, die nur der Liebe folgen will. Und da ist noch Godwyn, ein aufstrebender Mönch, der nur ein Ziel vor Augen hat: Er will Prior der Abtei von Kingsbridge werden. Um jeden Preis.

Ausgaben & Preise[]

Hardcover: € 24,95 bei Bastei Lübbe
Paperback: € 12,99 bei Bastei Lübbe
E-Book: € 9,99 bei Bastei Lübbe

Pressestimmen[]

»Wer glaubt, dass nach "Die Säulen der Erde" niemand mehr einen historischen Roman von solchem Format schreiben kann, irrt. Mit "Die Tore der Welt" kehrt Ken Follett an den Schauplatz seines Welterfolgs zurück. Virtuos und spannend verknüpft er in seinem neuen Meisterwerk die Schiksale seiner Helden, quer durch die Gesellschaft des englischen Spätmittelalters«
Dr. Sascha Priester, Redaktionsleiter P.M. History  
»Ken Folletts Schilderungen sind einfach, aber präzise, und so nimmt er den Leser von der ersten Seite an mit in „sein“ Kingsbridge. Dabei hat er gut daran getan, nicht direkt an „Die Säulen der Erde“ anzuschließen, sondern eine Zeitpunkt gewählt, an dem er mit neuen, frischen Charakteren beginnen kann. Das ist klug gewählt, denn so kann man die Fortschritte beobachten, die der Ort in den letzten Jahren genommen hat. Intrigen und Neid gibt es allerdings wie eh und je. Mit seinem 1300 Seiten starken und 1300 Gramm schweren Buch „Die Tore der Welt“ legt Ken Follett einen Roman vor, der sich flüssig und gut lesen lässt und den Leser auch irgendwie fesselt. Leider reicht er aber an seinen Vorgänger nicht heran, gerade was die Spannung betrifft.«
»Man kann dieses Genre für trivial halten oder nicht – gut gemacht ist Die Tore der Welt allemal. Auch wenn die Geschichte eine Weile braucht, um in die Gänge zu kommen, wird ihr Fortgang doch bald interessant genug, um immer wieder eine Seite umzublättern.«
Julia Bähr (FAZ)  

Handlung[]

In den etwa 200 Jahren, seit der Leser nichts mehr von Kingsbridge gehört hat, tauchen wir erneut ein in die Welt rund um die Kathedrale des besagten Ortes: Es hat sich viel verändert: Das Mönchskloster hat Zuwachs durch ein Nonnenkloster bekommen, König von England ist nun Edward II., der am Anfang der Handlung stirbt, aber ein Geheimnis mit ins Grab nimmt, welches eine ganze Generation beschäftigen soll. Auch in diesem Charakter sehen sich die guten Figuren, darunter Merthin, Caris und Gwenda, den bösen Figuren, darunter Godwyn und Ralph gegenüber. Die Parteien ringen ihr ganzes Leben um Vorherrschaft, Frieden, Liebe und ihr Glück.

Hintergründe[]

Wie bereits in Die Säulen der Erde gibt sich Ken Follett Mühe, möglichst genaue historische Recherchen vorzunehmen, und so ist auch sein Bild von der Pest und von der seinerzeitigen Politik sehr genau, wenn auch ins Bild des Romans eingepasst.

Der Roman spielt erneut in der Stadt Kingsbridge, in deren Mittelpunkt, die Kathedrale. Diese wurde breits fertiggestellt. Deshalb treten andere Probleme in den Vordergrund: Diesmal gibt es den machthungrigen Mönch Godwyn. Außerdem hat Merthin den Traum, als ein Turm der Kathedrale einstürzt, den höchsten Turm Englands zu errichten.

Auch hier kommt wieder Ken Folletts ausgeprägtes architektonisches Wissen zum Ausdruck.

In diesem Roman, auch ein Charakterdrama, versucht Ken Follett 200 Jahre später mit neuen Figuren anzusetzen. Ein gewagter Weg - den er meistert, so viele Kritiker.

Mehr zum Buch[]

Ken Folletts (englischsprachige) Website • Buchvorstellung auf hosto-couch.de • lovelybooks.de

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