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Willkommen im BuchPorträt des Buches „Die Menschheit hat den Verstand verloren“ von Astrid Lindgren.


Klappentext[]

Als Frau Anfang Dreißig führte Astrid Lindgren während des Zweiten Weltkriegs Tagebücher. Sie reflektierte darin über ihr Privatleben, aber auch die politische Weltsituation und philosophische Fragen. Sie stellt die ewige Frage: "Was ist gut und was ist böse?" und macht sich Gedanken über die persönliche Rolle des Individuums dabei. Das persönliche Zeitdokument einer sehr klugen Frau, die schon immer den Blick für das große Ganze hatte.

Ausgaben & Preise[]




Pressestimmen[]

»Zusammen mit der Veröffentlichung der Kriegstagebücher vervollständigt sich nun ein Bild von Astrid Lindgrens Leben, das ihr großes Mitgefühl für Kinder erklärt und ihren zielstrebigen Eigensinn.«
Der Spiegel, Claudia Voigt  
»Astrid Lindgren hat sie nicht für ein Publikum geschrieben, sondern für sich selbst. Sie sind privat, zeigen Sorgen und Ängste der damals Anfang Dreißigjährigen, aber auch ihr großes politisches Interesse und den besonderen Blick von einer der wenigen friedlichen Inseln Europas im Krieg.«
Süddeutsche Zeitung, Silke Bigalke  


Handlung[]

Hintergründe[]

Astrid Lindgren zählt zu den bekanntesten Kinderbuch-Autorinnen der Welt. Mit Werken wie "Pippi Langstrumpf", "Michel aus Lönneberga", "Ronja Räubertochter", oder "Karlsson vom Dach" erschuf sie kindliche Helden, die bis heute ihren Kultcharakter nicht eingebüßt haben.

Mehr zum Buch[]

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