Die Arena

Willkommen im BuchPorträt des Buches „Die Arena“ von Stephen King.

Klappentext[]

Wenn kein Gesetz mehr gilt, zählt nur der Kampf ums nackte Überleben...

Mit "Die Arena" legt Stephen King ein faszinierendes neues Monumentalwerk vor - seinen umfangreichsten und fesselndsten Roman seit "The Stand - Das letzte Gefecht". Urplötzlich stülpt sich eines Tages wie eine unsichtbare Kuppel ein undurchdringliches Kraftfeld über Chester's Mill. Die Einwohner der neuenglischen Kleinstadt sind komplett von ihrer Umwelt abgeschnitten. Und auf einmal gilt kein herkömmliches Gesetz mehr ...

Ausgaben & Preise[]

: € 12,99 bei Heyne

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Pressestimmen[]

»„King erzeugt Schrecken durch Regression, durch die Wiederbelebung kindlicher Ängste - und durch den Rückfall mancher Charaktere in eine infantile, polymorph-perverse Freude am Quälen und Erniedrigen anderer. [...] "Die Arena" ist ein Monster von einem Buch, nicht nur seines bloßen Umfangs wegen. Unter der Haut dieses Monsters aber verbergen sich keine Knochen und Muskeln, sondern Ängste und Phantasien, die durchaus kindlich, wenn auch nicht im pädagogischen Sinne kindgerecht sind. Und irgendwo zwischen Rauch, Ruinen und Leichen hängt bei King immer auch ein Spiegel, der mit der Inschrift "Erkenne dich selbst" versehen, aber in einem provinziellen Rahmen gefasst ist.”«

Der Spiegel

Handlung[]

Hintergründe[]

"Die Arena" besitzt einen politischen Bezug. Jim Reenie, eigentlich "nur" ein Minister in Chester's Mill, erinnert stark an Dick Cheney, die rechte Hand (Vizepräsident) von George W. Bush. Genau wie Dick Cheney hält eigentlich Jim Reenie die Leitfäden der Macht in der Hand, da die Staatsoberhäupter Andy Sanders/George W. Bush naiv, inkompetent und überfordert sind. "Die Kuppel" dient im Endeffekt eigentlich nur zur Veranschaulichung einer innenpolitischen Katastrophe.

Mehr zum Buch[]

http://wiki.stephen-king.de/index.php/Die_Arena