Willkommen im BuchPorträt des Buches „Der Rosie-Effekt“ von Graeme Simsion.
Klappentext[]
O Baby! Für Don, den unwahrscheinlichsten romantischen Helden, den es je gab, geht’s nach dem Happy-End geht’s erst richtig los.
Don Tillmans »Ehefrau-Projekt« hat geklappt. Er lebt mit Rosie in New York. Und Rosie ist schwanger. Don will natürlich der brillanteste werdende Vater aller Zeiten sein, stürzt sich in die Forschung und entwickelt einen wissenschaftlich exakten Schwangerschafts-Zeitplan für Rosie.
Aber seine ungewöhnlichen Recherchemethoden führen erstmal dazu, dass er verhaftet wird. Was Rosie auf keinen Fall erfahren darf, um ihre Beziehung nicht zu belasten. Also muss Don improvisieren, seinen Freund Gene einspannen und Lydia, die Sozialarbeiterin, davon überzeugen, dass er ein Superdad sein wird. Bei alledem übersieht er fast das Wichtigste: seine Liebe zu Rosie und die Gefahr, sie genau dann zu verlieren, wenn sie ihn am meisten braucht.
Ausgaben & Preise[]
Hardcover:
€ 18,99 bei Fischer
Paperback:
€ 9,99 bei Fischer
E-Book:
€ 9,99 bei Fischer
Pressestimmen[]
Handlung[]
Don und Rosie sind glücklich verheiratet und leben in New York, wo sie beide an der Uni arbeiten bzw. studieren. Doch plötzlich wird Dons Welt auf den Kopf gestellt, als Rosie ihm eröffnet, dass sie schwanger ist. Don hat nun alle Hände voll zu tun, alles vorzubereiten. Schließlich soll alles perfekt verlaufen. Doch dabei merkt er nicht, dass er eines außer Acht lässt: seine Beziehung zu Rosie. Diese zieht sich immer mehr zurück.
Dons Freund Gene gibt ihm den Rat, als Vorbereitung auf die Vaterschaft Kinder zu beobachten. Doch als er daraufhin von Polizisten festgenommen wird, wird die Sache kompliziert. Soll er Rosie davon erzählen? Eigentlich hatte er sich vorgenommen, ihr so wenig Stress wie möglich zu bescheren, da dieser dem Fötus schaden kann. Also muss er das Problem irgendwie lösen, ohne dass Rosie davon erfährt...