Der Ozean am Ende der Straße

Willkommen im BuchPorträt des Buches „Der Ozean am Ende der Straße“ von Neil Gaiman.

Klappentext[]

Es war nur ein Ententeich, ein Stück weit unterhalb des Bauernhofs. Und er war nicht besonders groß. Lettie Hempstock behauptete, es sei ein Ozean, aber ich wusste, das war Quatsch. Sie behauptete, man könne durch ihn in eine andere Welt gelangen. Und was dann geschah, hätte sich eigentlich niemals ereignen dürfen - Weise, wundersam und hochpoetisch erzählt Gaiman in seinem neuen Roman von der übergroßen Macht von Freundschaft und Vertrauen in einer Welt, in der nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint.

Ausgaben & Preise[]

Paperback: € 18 bei Eichborn

Pressestimmen[]

»Gaiman's at his fantasy-master best here... What distinguishes the book, though, is its evocation of the powerlessness and wonder of childhood, a time when magic seems as likely as any other answer and good stories help us through.«

People

»His prose is simple but poetic, his world strange but utterly believable - if he was South American we would call this magic realism rather than fantasy.«

The Times (London)

Handlung[]

Der Protagonist kehrt in der sehr knappen Rahmenhandlung zum Haus seiner Kindheit zurück und erinnert sich im Hauptteil an eine besondere Episode aus seiner Kindheit. Bemerkenswert ist, dass Gaiman aus der Sicht eines siebenjährigen Jungen schreibt, siehe dazu die erste Pressestimme.

Hintergründe[]

Was der Autor hier schafft und was es außergewöhnlich macht ist, dass nicht ganz klar ist, wo das Übernatürliche anfängt, bzw. ist lange nicht klar, ob diese Dinge nur im Kopf des Protagonisten stattfinden. Vieles von dem, was geschieht, kann genauso gut die Reaktion eines Kindes auf eine traumatische Situation sein. Tatsächlich lässt sich durchaus darüber streiten, ob das hier noch Fantasy-Literatur ist.

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Information des Verlags

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