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Willkommen im BuchPorträt des Buches „Kinder der Freiheit“ von Ken Follett.


Klappentext[]

Der Krieg ist zu Ende, doch die Welt ist noch immer in Aufruhr. In Berlin wird eine Mauer errichtet, die Ost und West trennt und Millionen Familien zerstört. Nicht alle finden sich damit ab – trotz der Gefahr für Leib und Leben. Zur gleichen Zeit kämpfen die Schwarzen in Amerika für ihre Bürgerrechte, und die USA und die Sowjetunion stürzen sich in eine Auseinandersetzung, die die Welt an den Rand der Katastrophe führt. Wem kann man noch trauen in dieser Zeit, in der die Welt mehr als einmal am Abgrund steht?

Ausgaben & Preise[]


Paperback: € 12,99 bei Bastei Lübbe
E-Book: € 9,99 bei Bastei Lübbe

Pressestimmen[]

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Handlung[]

Die Familie Franck erlebt Anfang der 1960er in Ostberlin mit, wie immer mehr Menschen die DDR verlassen und in die BRD fliehen, um dem ihrer Meinung nach gescheiterten Kommunismus zu entkommen. Rebecca Franck wagt die Flucht über die Mauer, um sich im Westen ein neues Leben aufzubauen. Auch wenn das bedeutet, dass sie ihre Familie viellicht nie wiedersehen will. Auch ihr Bruder Walli ist in der DDR nicht glücklich, denn dort ist die Musik, für die er lebt, verboten. So flieht auch er in den Westen - vor Augen immer den Traum, Musiker zu werden.

In Amerika gibt es währenddessen ganz andere Sorgen. Der Schwarze George Jakes kämpft leidenschaftlich für die Gleichberechtigung von Schwarzen und Weißen. Während Martin Luther King eine friedliche Protestbewegung auf die Beine stellt, ist George sicher, in der Politik mehr bewegen zu können und tritt dem Justizministerium unter Bobby Kennedy bei. Doch in der amerikanischen Politik wird die Bürgerrechtsbewegung immer wieder von anderen Themen der Weltpolitik an den Rand gedrängt - der Kampf gegen den Kommunismus tobt in Kuba und in Vietnam. Und immer droht auch die offene Auseinandersetzung zwischen der Sowjetunion und den USA.

In der UdSSR versucht Dimka Dworkin, den Kommunismus zu retten. Das ist nicht leicht, wenn der Kreml Alter ist, die sich gegen jegliche Reform wehren. Doch Dimka ist fest davon überzeugt, dass der Kommunismus im Grunde die richtige Staatsform ist. Seine Schwester Tanja dagegen hat den Kommunismus leid und vertreibt heimlich eine Untergrund-Zeitung mit subversivem Inhalt.

Hintergründe[]

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Informationen des Verlags

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