Willkommen im BuchPorträt des Buches „Ein König für Deutschland“ von Andreas Eschbach.
Klappentext[]
Was wäre, wenn demokratische Wahlen manipuliert würden? Oder sind sie es bereits? Wir schreiben das Jahr 2009. Im Dom zu Aachen soll ein neuer deutscher König gekrönt werden. Und niemand versteht, wie es soweit kommen konnte. Einmal König sein - die Macht haben, Dinge zu verändern. Mit gesundem Menschenverstand die Welt geraderücken. Was wäre, wenn man tatsächlich plötzlich die Möglichkeit dazu hätte? Könnten Sie der Versuchung widerstehen? Kann Simon König es? Die Frage stellt sich ihm, als er in den Besitz eines Computer-Programmes kommt, mit dem sich die Resultate von Wahlmaschinen manipulieren lassen. Was dann geschieht, hätte er sich in seinen wildesten Träumen nicht vorzustellen gewagt ... Bestsellerautor Andreas Eschbach hat mit "Ein König für Deutschland" einen erfindungsreichen Roman zum Thema Wahlmaschinenmanipulation geschrieben.
Ausgaben & Preise[]
Paperback:
€ 9,99 bei Bastei Lübbe
E-Book:
€ 8,99 bei Bastei Lübbe
Pressestimmen[]
Handlung[]
Der Amerikaner Vincent liebt Computer und programmiert leidenschaftlich gern. Eines Tages wird er darum gebeten, den Prototyen eines Programms zu schreiben, mit dem sich die Ergebnisse an Wahlcomputern beeinflussen lassen. Angeblich, um zu zeigen, wie fehleranfällig Wahlcomputer sind. Als sich aber bei der nächsten Präsidentschaftswahl Unregelmäßigkeiten zeigen, bekommt Vincent Zweifel, will aber mit all dem nichts zu tun haben. Doch kurz darauf wird er von jemandem erpresst, der in dem Programm das große Geld sieht: er will das Programm an die meistbietende Partei verkaufen - die daraufhin die Wahl zu ihren Gunsten manipulieren kann. Als er das Programm fertig hat, flieht er kurzentschlossen vor seinem Erpresser und löscht das Programm - bis auf eine einzige Sicherungskopie, die er an seinen Vater Simon König in Deutschland schickt.
Dieser soll sie verstecken, doch der Erpresser seines Sohnes spürt ihn auf und nimmt das Programm an sich und will nun den deutschen Wahlkampf aufmischen. Um beweisen zu können, dass Wahlcomputer nicht so un-manipulierbar sind, wie die Politik immer behauptet, tut sich Simon König mit Computerspezialisten zusammen, die schon mit seinem Sohn in Verbindung standen. Die einzige Möglichkeit, die Manipulierbarkeit zu beweisen, ist, eine Partei zu gründen, die niemals jemand wählen würde - und sie gewinnen zu lassen: Die "Volksbewegung zur Wiedereinführung der Monarchie" wird gegründet, mit König als Spitzenkandidat.