Willkommen im BuchPorträt des Buches „Das verlorene Symbol“ von Dan Brown.
Klappentext[]
Washington, D.C.: In der amerikanischen Hauptstadt liegt ein sorgsam gehütetes Geheimnis verborgen, und ein Mann ist bereit, dafür zu töten. Aber dazu benötigt er die Unterstützung eines Menschen, der ihm freiwillig niemals helfen würde: Robert Langdon, Harvard-Professor und Experte für die Entschlüsselung und Deutung mysteriöser Symbole.
Nur ein finsterer Plan ermöglicht es, Robert Langdon in die Geschichte hineinzuziehen. Fortan jagt der Professor über die berühmten Schauplätze der Hauptstadt. Doch er jagt nicht nur – er wird selbst zum Gejagten. Denn das Rätsel, das nur er zu lösen vermag, ist für viele Kreise von größter Bedeutung – im Guten wie im Bösen. Danach wird die Welt, die wir kennen, eine andere sein.
Ausgaben & Preise[]
Paperback:
€ 9,99 bei Bastei Lübbe
E-Book:
€ 8,49 bei Bastei Lübbe
Pressestimmen[]
Handlung[]
Robert Langdon wird unter falschem Vorwand nach Washington, D.C. gelockt. Eigentlich soll er dort einen Vortrag halten, doch statt eines Publikums erwartet ihn dort eine "Mysterienhand": eine tätowierte Hand, die für ihn als Einladung fungiert, die Alten Mysterien zu entschlüsseln. Gleichzeitig wird klar, dass er tun muss, was sein "Entführer" von ihm will, da sein Freund Peter Solomon in großer Gefahr ist. Also nimmt er gezwungenermaßen die "Einladung" an und kommt einem alten Geheimnis der Freimaurer auf die Spur. Er soll die Freimaurerpyramide entschlüsseln, von der er selbst jedoch nicht einmal glaubt, dass sie existiert.
Schon sehr bald schaltet sich auch die CIA in den Fall ein, doch Langdon weiß nicht, ob er ihr trauen kann oder nicht. Ist der Geheimdienst gar in die Entführung Peter Solomons verwickelt?
Hintergründe[]
Mehr zum Buch[]
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