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|Headline =Manchmal befindet sich der Feind schon im schützenden Tal.
 
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<!----------------------------- Eigentliche Rezension ------------------------------->
 
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|Inhalt =<u>Inhalt:</u><br>Der Krieg um das Geborgene Land scheint vorüber. Frieden kehrt ein und die Völker festigen ihre Freundschaft, um geeint jeder Gefahr zu trotzen. Doch die Elben schmieden in ihren alten Reichen einen bedrohlichen Bund. Und im Grauen Gebirge wird ein Menschenkind aus dem Jenseitigen Land gefunden, das die Sprache der Albae spricht. Auf wundersame Weise gewinnt das Mädchen die Gunst vieler Bewohner des Geborgenen Landes, während die Zwerge dem Neuankömmling misstrauisch gegenüberstehen. Als ein übermächtiger Feind im Gebirge gesichtet wird, stellt sich heraus, dass das Mädchen ein Geheimnis hat, das die Zukunft des Volkes der Zwerge verändern wird. Wird eine letzte Schlacht geschlagen werden müssen? Und handelt es sich bei dem zurückgekehrten Tungdil tatsächlich um den legendären Helden der Axtschwinger?<br><u>Charaktere:</u><br>Die Charaktergestaltung gefällt mir auch in diesen Teil wieder sehr gut, wenn auch nicht so gut wie bei den Vorgängerbänden. Dies liegt vor allem daran das die Charaktere schon etwas "ausgelutscht" und sie deshalb berechenbar geworden sind.<br><u>Schreibstil:</u><br>Geschrieben wurde des Buch wieder im typischem High-Fantasy Stil, mit zentralen Helden, die man auf ihren Abenteuern begleitet und von denen scheinbar alles abhängt. Dabei kommen aber auch die schwächen der einzelnen Charaktere nicht zu kurz, was die Geschichte gut abrundet.<br><u>Buchgestaltung und Sonstiges:</u><br>Das Buchcover ist wie schon bei den Vorgängerbänden recht schlicht gehalten, diesen sehr ähnlich und ziemlich langweilig.<br><u>Meine Meinung:</u><br>Insgesamt hat mir auch dieses Buch gut gefallen, auch wenn man meiner Meinung nach den armen Tungdil und seine Freunde mal in ruhe lassen muss. Neue zentrale Helden (oder Nachfahren der etablierten) hätten der Geschichte gut getan.
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|Inhalt =<u>Inhalt:</u><br>Erneut scheint Frieden ins Geborgene Land eingekehrt zu sein, doch unter der Oberfläche beginnt es erneut zu brodeln. Die verschiedenen Fraktionen schmieden Pläne und Intrigen um ihre Macht zu mehren und ihre Reiche auszubauen. Besonders die Elben, die in massen ins Geborgene Land strömen und ihre Reich auch mit Gewalt ausweiten und das Menschenkind Sha’taï aus dem Jenseitigen Land, die die Menschenreiche massiv beeinflusst, tun sich dabei hervor und stellen so eine massive Bedrohung da. Aber auch von draußen droht wieder Gefahr, als sich eine scheinbar unbesiegbare Armee vor den Toren des Geborgenen Landes versammeln. Um das Land zu retten bleibt nur eine Alternative, der legendäre Held Tungdil muss erneut ran um alles wieder ins Lot zu bringt. Doch handelt es sich diesmal wirklich um den vor Ewigkeiten verschwundenen Zwerg und wer ist das wahre Böse, wenn die Grenzen zwischen Schwarz und Weiß immer mehr verwischen?<br><u>Charaktere:</u><br>Die Charaktergestaltung gefällt mir auch in diesen Teil wieder sehr gut, wenn auch nicht so gut wie bei den Vorgängerbänden. Dies liegt vor allem daran das die Charaktere schon etwas "ausgelutscht" und sie deshalb berechenbar geworden sind.<br><u>Schreibstil:</u><br>Geschrieben wurde des Buch wieder im typischem High-Fantasy Stil, mit zentralen Helden, die man auf ihren Abenteuern begleitet und von denen scheinbar alles abhängt. Dabei kommen aber auch die schwächen der einzelnen Charaktere nicht zu kurz, was die Geschichte gut abrundet.<br><u>Buchgestaltung und Sonstiges:</u><br>Das Buchcover ist wie schon bei den Vorgängerbänden recht schlicht gehalten, diesen sehr ähnlich und ziemlich langweilig.<br><u>Meine Meinung:</u><br>Insgesamt hat mir auch dieses Buch gut gefallen, auch wenn man meiner Meinung nach den armen Tungdil und seine Freunde mal in ruhe lassen muss. Neue zentrale Helden (oder Nachfahren der etablierten) hätten der Geschichte gut getan.
 
<!-------------------------- Kurzes zusammenfassendes Fazit --------------------------->
 
<!-------------------------- Kurzes zusammenfassendes Fazit --------------------------->
 
|Fazit =Ein gutes High-Fantasy Buch, welches sich trotz seiner schwächelnden Charakteren gut in die Reihe einfügt. Vier von Sechs Sternen.
 
|Fazit =Ein gutes High-Fantasy Buch, welches sich trotz seiner schwächelnden Charakteren gut in die Reihe einfügt. Vier von Sechs Sternen.
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Aktuelle Version vom 13. Juli 2020, 20:03 Uhr

Folgendes Buch wurde rezensiert: Der Triumph der Zwerge

Der Triumph der Zwerge

Manchmal befindet sich der Feind schon im schützenden Tal.

Inhalt:
Erneut scheint Frieden ins Geborgene Land eingekehrt zu sein, doch unter der Oberfläche beginnt es erneut zu brodeln. Die verschiedenen Fraktionen schmieden Pläne und Intrigen um ihre Macht zu mehren und ihre Reiche auszubauen. Besonders die Elben, die in massen ins Geborgene Land strömen und ihre Reich auch mit Gewalt ausweiten und das Menschenkind Sha’taï aus dem Jenseitigen Land, die die Menschenreiche massiv beeinflusst, tun sich dabei hervor und stellen so eine massive Bedrohung da. Aber auch von draußen droht wieder Gefahr, als sich eine scheinbar unbesiegbare Armee vor den Toren des Geborgenen Landes versammeln. Um das Land zu retten bleibt nur eine Alternative, der legendäre Held Tungdil muss erneut ran um alles wieder ins Lot zu bringt. Doch handelt es sich diesmal wirklich um den vor Ewigkeiten verschwundenen Zwerg und wer ist das wahre Böse, wenn die Grenzen zwischen Schwarz und Weiß immer mehr verwischen?
Charaktere:
Die Charaktergestaltung gefällt mir auch in diesen Teil wieder sehr gut, wenn auch nicht so gut wie bei den Vorgängerbänden. Dies liegt vor allem daran das die Charaktere schon etwas "ausgelutscht" und sie deshalb berechenbar geworden sind.
Schreibstil:
Geschrieben wurde des Buch wieder im typischem High-Fantasy Stil, mit zentralen Helden, die man auf ihren Abenteuern begleitet und von denen scheinbar alles abhängt. Dabei kommen aber auch die schwächen der einzelnen Charaktere nicht zu kurz, was die Geschichte gut abrundet.
Buchgestaltung und Sonstiges:
Das Buchcover ist wie schon bei den Vorgängerbänden recht schlicht gehalten, diesen sehr ähnlich und ziemlich langweilig.
Meine Meinung:
Insgesamt hat mir auch dieses Buch gut gefallen, auch wenn man meiner Meinung nach den armen Tungdil und seine Freunde mal in ruhe lassen muss. Neue zentrale Helden (oder Nachfahren der etablierten) hätten der Geschichte gut getan.

Fazit:
Ein gutes High-Fantasy Buch, welches sich trotz seiner schwächelnden Charakteren gut in die Reihe einfügt. Vier von Sechs Sternen.