Willkommen im BuchPorträt des Buches „Arthur oder wie ich lernte, den T-Bird zu fahren“ von Sarah N. Harvey.
Klappentext[]
Am liebsten wäre ich in die Küche gestürmt und hätte gerufen: "Hey! Es ist zwei Uhr. Ich bin auf. Ich habe geduscht. Und schmutziges Zeug - ob Geschirr oder Unterwäsche - stecke ich nie in Schubladen. Ich lasse es auf dem Boden liegen. Und wann warst du überhaupt in meinem Zimmer?" Ich habe Maßstäbe. Niedrige zwar, aber immerhin.
Royce ist siebzehn und hat neuerdings eine Aufgabe: Gegen Cash soll er sich um seinen uralten Großvater Arthur kümmern, der alle um sich herum in den Wahnsinn treibt. Keine leichte Herausforderung, meint auch seine Mutter Nina. Aber aus der reinen Geschäftsbeziehung wird bald mehr, und Royce und der exzentrische Arthur kommen einander Schritt für Schritt näher.
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Pressestimmen[]
Handlung[]
Der siebzehnjährige Royce ist mit seiner Mutter extra vom einen Ende Kanadas zum anderen gezogen, damit sich die beiden besser um Royces Großvater Arthur kümmern können - denn der ist 95, kommt alleine nicht mehr wirklich gut klar, und hat schon alle Pflegekräfte vergrault.
Gegen Cash soll Royce sich jetzt um den Griesgram kümmern, der ihn zuletzt als Baby gesehen hat. Einst ein bekannter Cellist, sitzt Arthur nun den ganzen Tag über bei zugezogenen Vorhängen vor dem Fernseher in seinem luxuriösen Haus und nörgelt andauernd herum, wenn er nicht gerade schläft. Für Royce ist der Umgang mit Arthur nicht leicht, doch allmählich lernen sich die beiden besser kennen...
Hintergründe[]
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