Ich selbst habe keinen Reader, lese also nur gedruckte Bücher. Ich mache aber Mitte des Jahres einen 3-monatigen Austausch, vielleicht sollte ich mir dann einen anschaffen, anstatt nen ganzen Koffer Bücher mitzunehmen... ^^
Meine Deutschlehrerin (verquatscht sich gern im Unterricht) meinte mal, dass der größte Unterschied wohl die "nicht-Doppelseitigkeit" des E-Books sei. Angeblich sind wir es gewohnt, immer die nächste Seite direkt daneben zu haben ... aber ob das wirklich so gravierend ist, kann ich nicht sagen.
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Professor Hershel Theodore Layton sagte:
- Ja, warum sollte man diese denn nicht vorstellen? Sie können ja genauso gut sein wie gedruckte Bücher (und es sind ja auch Bücher). Es wäre schade, diese nicht vorzustellen.
Es ist halt so, dass jeder - fies gesagt - "Möchtegern-Autor" heutzutage kostenlos ein E-Book erstellen und zum Download bereitstellen kann. Ich bin mir nicht sicher, ob der Großteil dieser Bücher wirklich genauso "gut" ist, wie Bücher, die bei einem Verlag verlegt wurden.
Es wäre halt schade, wenn solche Autoren das Lieblingsbücher Wiki als Werbeplatz für ihre selbstgeschriebenen E-Books machen würden (solche Fälle gibt es auch jetzt schon).
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